Hydrometallurgische Aufbereitungsanlagen nutzen ein HPAL-Verfahren, um  Nickel, Kobalt und andere wertvolle Mineralien aus limonitischen Erzen mit hohem  Eisengehalt zu gewinnen. Das Eisenerz wird zerkleinert, gesiebt und in einen  Autoklav geleitet, Das Eisenerz wird zerkleinert, gesiebt und in einen Autoklav  geleitet, wo es unter hohen Temperaturen mit Schwelsäure ausgewaschen wird.  Bei den beförderten Nickel-Kobalt-Mischsulfiden handelt es sich um ein heißes  Schlackeprodukt, das feine Feststoffpartikel enthält, die extrem abrasiv und erosiv  auf die medienberührten Teilen wirken.